Body-Mass-Index (BMI) ist ein Messwert, der das Körpergewicht in Relation zur Körpergrösse setzt, um den Körperfettanteil einer Person grob zu bestimmen. Der BMI wird häufig verwendet, um das Gewicht in verschiedene Kategorien wie Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht und Adipositas einzuordnen. Obwohl der BMI nicht die genaueste Methode zur Bestimmung des Körperfettanteils ist, dient er als nützlicher Indikator für Gesundheitsrisiken, die mit dem Körpergewicht zusammenhängen.
Berechnung des BMI
BMI = Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergrösse in Metern.
Das bedeutet, dass du das Körpergewicht in Kilogramm durch die Körpergrösse in Metern multipliziert mit sich selbst (also zum Quadrat) teilst.
Beispiel:
• Körpergewicht: 70 kg
• Körpergrösse: 1,75 m
Schritt 1: Körpergrösse quadrieren: 1,75 m × 1,75 m = 3,0625
Schritt 2: Körpergewicht durch das Ergebnis teilen: 70 kg ÷ 3,0625 = 22,86
In diesem Beispiel ergibt der BMI-Wert 22,86.
BMI-Kategorien
Der BMI wird in verschiedene Kategorien unterteilt, um den Gesundheitszustand einer Person zu bewerten:
• Untergewicht: BMI < 18,5• Normalgewicht: BMI 18,5 - 24,9• Übergewicht: BMI 25 - 29,9• Adipositas Grad I: BMI 30 - 34,9• Adipositas Grad II: BMI 35 - 39,9• Adipositas Grad III (schwere Adipositas): BMI ≥ 40Grenzen des BMIObwohl der BMI ein weit verbreitetes Instrument zur Gewichtsbewertung ist, hat er einige Schwächen. Zum Beispiel berücksichtigt er nicht die Körperzusammensetzung, also das Verhältnis von Fett- zu Muskelmasse. Muskeln wiegen mehr als Fett, daher kann eine Person mit hohem Muskelanteil einen hohen BMI haben, ohne übergewichtig zu sein. Ausserdem gibt der BMI keinen Hinweis darauf, wo das Fett im Körper gespeichert ist – ein wichtiger Faktor, wenn es um Gesundheitsrisiken geht, wie zum Beispiel Bauchfett.Zusammenhang zwischen BMI und GesundheitsrisikenEin erhöhter BMI, besonders ab dem Bereich des Übergewichts und der Adipositas, ist stark mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten verbunden. Zu diesen Gesundheitsrisiken zählen:• Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt• Typ-2-Diabetes• Schlafapnoe• Gelenkprobleme wie Arthrose• Bestimmte Krebsarten, darunter Brust-, Darm- und GebärmutterkrebsEin gesunder BMI, besonders im Bereich des Normalgewichts, kann das Risiko für diese Krankheiten deutlich senken.BMI und nachhaltige GewichtsabnahmeZur Erreichung eines gesunden BMI ist es entscheidend, nicht nur die Kalorienzufuhr zu kontrollieren, sondern auch auf die Qualität der Nahrungsmittel zu achten. Eine Low-Carb-Ernährung, wie sie Marianne Keller in ihrem Rezeptebuch anbietet, kann helfen, das Körpergewicht auf gesunde Weise zu regulieren. Low-Carb-Rezepte sind ideal, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, Heisshungerattacken zu vermeiden und langfristig das Wohlfühlgewicht zu erreichen.Zusätzlich kann eine gezielte Körperreinigung durch Programme wie DX4 und Clean 9 den Stoffwechsel anregen und die Körperreinigung von innen unterstützen.. Sie helfen nicht nur beim Gewichtsverlust, sondern auch dabei, das Sättigungsgefühl neu zu trainieren, was eine nachhaltige Gewichtsabnahme erleichtert.Unterstützung durch professionelles CoachingEine erfolgreiche Gewichtsreduktion erfordert oft mehr als nur eine Ernährungsumstellung. Marianne Keller bietet als Online-Coach eine umfassende Begleitung, um individuelle Ernährungspläne zu erstellen, die den BMI in den gesunden Bereich bringen und langfristige Erfolge ermöglichen. Ihre Programme, die Low-Carb-Rezepte, Körperreinigungen und persönliche Betreuung umfassen, bieten eine ganzheitliche Lösung, um das Körpergewicht zu regulieren und das Wohlbefinden zu steigern.FazitDer BMI ist ein nützlicher, aber vereinfachter Indikator für den Gesundheitszustand einer Person in Bezug auf ihr Gewicht. In Kombination mit einer professionellen Ernährungsberatung und begleitenden Programmen wie DX4 und Clean 9 kann eine nachhaltige Gewichtsabnahme erreicht werden, die nicht nur den BMI verbessert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigert.