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Abnehmen ohne zu hungern

Abnehmen

Wie ich aufgehört habe zu hungern und richtig abgenommen habe

Das Hungern hat mich während meiner Diät dick gemacht. Schau dir mein Video an: Schluss mit Hungern – erfolgreich abnehmen

Jahrelang quälte ich mich nämlich mit Hunger, um abzunehmen und meine Traumfigur zu haben und fühlte mich dabei ständig erschöpft und verzweifelt. Ich habe es geschafft, das Hungern zu stoppen und endlich richtig abzunehmen.

Ich enthülle dir meine  lebensverändernden Erkenntnisse, die mich zu einem gesunden, glücklichen und schlanken Leben führten. Verpasse nicht diese wichtige Botschaft und meinen Bonus für deine Umsetzung – sie werden auch dich zu deinem Wohlfühlgewicht führen.

Meine Hungergeschichte

Es begann alles mit dem Wunsch, Gewicht zu verlieren. Ich komme aus einer Familie mit der Genetik zu Übergewicht. Ich musste schon als Jugendliche sehr auf meine Figur achten. Ich dachte, weniger essen wäre der Schlüssel. Also fing ich an zu hungern. Anfangs fühlte es sich gut an – ich verlor schnell ein paar Kilos. Doch bald merkte ich, dass ich ständig müde, gereizt und unkonzentriert war. Mein Stoffwechsel war im Keller, und mein Körper schrie nach Energie.

Und was noch schlimmer war: Obwohl ich kaum etwas ass, begann ich wieder zuzunehmen! Das war echt zermürbend und ich war echt Profi im Kalorien zählen.

Heute weiss ich den Grund dafür. Warum Hungern ein absoluter Teufelskreis ist, aus dem ich herauskommen musste und ich will, dass du auch erkennst, dass Hungern genau das Gegenteil bewirkt. Nämlich, dass es dick macht.

Mein Körper war in einem ständigen Notzustand und versuchte, jede noch so kleine Kalorie zu speichern. Anstatt Fett zu verbrennen, hielt er an allem fest, was er kriegen konnte. Ein klassischer Überlebensmodus und ich merkte, ich muss was ändern und zwar gewaltig.

Abnehmen ohne Hungern

Mein Wendepunkt war, dass ich nicht mehr hungern und endlos müde sein wollte. Ich wollte auch, die zermürbenden Gedanken über mein Essen auflösen. Also begann ich, mich mit gesunder Ernährung auseinanderzusetzen. Ich lernte, dass es wichtig ist, dem Körper genügend Nährstoffe zu geben, damit er optimal funktioniert und dadurch Heisshungerattacken ausbleiben und ich lade dich ein, komm mit auf meine Reise! Und ja, diese Erkenntnisse haben mich so fasziniert, dass ich mich zum Dipl. Ernährungscoach und ärztlich geprüften Fastenbegleiterin ausbilden liess. Denn die gesunde, leckere Ernährung ist meine absolute Passion und Leidenschaft geworden, die ich auch Dir näher bringen möchte.

Dazu wurde ich auch Kochbuchautorin. Ich schenke dir heute mein Rezeptebuch mit 101 Low Carb Kochideen. Du kannst mein Ebook gratis Rezepte ohne Kohlenhydrate herunterladen mit den einfachsten, schnellsten und leckersten Kochideen zum abnehmen. En Guete!

Rezepte Low Carb Zusammenstellung

Ich zeige dir nun genauer auf, warum Hungern der komplett falsche Weg zum Abnehmen ist. Warum Kalorien zählen nichts bringt – ich bin kein Fan davon. Wenn du dich richtig ernährst, brauchst du nie mehr mühsam und zeitraubend Kalorien zählen zu müssen.

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Evolution. In der Steinzeit bedeutete wenig Nahrung, dass der Körper Energie sparen musste, um zu überleben. Diese Fähigkeit, Energie effizient zu nutzen und zu speichern, war damals überlebenswichtig. Unsere Vorfahren lebten in Zeiten des Nahrungsmangels, stellte der Körper auf Sparflamme um und der Stoffwechsel verlangsamt sich, um jede Kalorie optimal zu nutzen und zu speichern.

Dieser Mechanismus, der in der Steinzeit von Vorteil war, haben wir auch heute noch in uns gespeichert! Und das ist in der modernen Welt sehr problematisch. Heutzutage gibt bei uns keine Nahrungsmangelperiode mehr. Wenn wir jedoch bewusst oder unbewusst die Nahrungsaufnahme reduzieren, aktiviert unser Körper immer noch diesen alten Überlebensmechanismus. Das bedeutet, dass der Stoffwechsel verlangsamt wird, um Energie zu sparen. Dies führt dazu, dass weniger Kalorien verbrannt werden und dass es schwieriger wird, Gewicht zu verlieren.

Ausserdem signalisiert ein verlangsamter Stoffwechsel dem Körper, dass er in einer Hungersnot ist, was dazu führt, dass er verstärkt Fett speichert, sobald wieder Nahrung zur Verfügung steht. Dies führt zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt, bei dem man nach einer Phase des Hungerns schnell wieder an Gewicht zunimmt und am Ende mehr als ursprünglich wiegt. Also nochmals – Hungern macht dich dick.

Abnehmen mit aktivem Stoffwechsel

Ich zeige dir nun den wichtigen Stoffwechsel im Detail. Denn Wissen bewahrt vor Fehlern.

Der Stoffwechsel ist der Prozess, durch den unser Körper Nahrung in Energie umwandelt. Er besteht aus zwei Hauptteilen:

Katabolismus

Katabolismus: In diesem Prozess werden Nährstoffe, die du über die Nahrung aufnimmst, in kleinere Moleküle zerlegt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Kohlenhydrate, Fette und Proteine, die in ihre einfacheren Bestandteile wie Glukose, Fettsäuren und Aminosäuren aufgespalten werden. Diese kleineren Moleküle werden dann weiter abgebaut, um Energie freizussetzen.

Die freigesetzte Energie ist entscheidend für deinen Körper, denn du benötigst sie, um alle deine alltäglichen Aktivitäten durchzuführen. Dazu gehören grundlegende Funktionen wie Atmen, dein Herzschlag und die Regulierung deiner Körpertemperatur, aber auch körperliche Tätigkeiten wie Gehen, Sport treiben und sogar Denkprozesse in deinem Gehirn.

Ohne den Katabolismus wärst du nicht in der Lage, die notwendige Energie zu gewinnen, um all diese wichtigen Prozesse in deinem Körper aufrechtzuerhalten. Dieser Prozess ist also ein zentraler Bestandteil deines Stoffwechsels und essenziell für dein Überleben.

Anabolismus

Anabolismus: In diesem Teil deines Stoffwechsels werden kleinere Moleküle zu grösseren, komplexeren Strukturen zusammengesetzt. Das bedeutet, dass dein Körper aus einfachen Bausteinen, wie Aminosäuren, Zuckermolekülen oder Fettsäuren, grössere und wichtigere Strukturen aufbaut. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Aufbau von Muskelgewebe, das aus einzelnen Aminosäuren zu komplexen Proteinen zusammengesetzt wird.

Dieser Prozess ist besonders wichtig, wenn du Muskeln aufbauen möchtest, zum Beispiel durch Krafttraining. Aber der Anabolismus ist nicht nur für den Muskelaufbau entscheidend. Er ist auch notwendig für die Bildung von neuen Zellen, die Reparatur von Gewebe und die Speicherung von Energie in Form von Fett. So sorgt der Anabolismus dafür, dass dein Körper wachsen, sich regenerieren und energiereiche Reserven anlegen kann.

Durch den Anabolismus kannst du also nicht nur deine körperliche Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch sicherstellen, dass dein Körper gesund und funktionsfähig bleibt. Dieser Aufbauprozess ist somit ein unverzichtbarer Teil deines Stoffwechsels und ermöglicht es dir, auf unterschiedliche Anforderungen des Lebens flexibel zu reagieren.

Wenn wir hungern, schaltet unser Körper ja in den Überlebensmodus. Der Katabolismus wird verlangsamt, um Energie zu sparen. Der Körper beginnt, Muskelmasse abzubauen, um die benötigte Energie zu gewinnen, während er gleichzeitig Fett speichert, um für zukünftige Hungerperioden gewappnet zu sein.

Die Rolle der Hormone

Hormone spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Zwei der wichtigsten Hormone sind

Insulin

Dein Körper produziert Insulin in der Bauchspeicheldrüse. Dieses wichtige Hormon wird ausgeschüttet, wenn der Zuckerspiegel in deinem Blut steigt, zum Beispiel nach einer Mahlzeit. Insulin hilft dabei, den Zucker, auch Glukose genannt, aus deinem Blut in die Zellen zu transportieren. Dort wird die Glukose dann als Energiequelle genutzt, um dir die nötige Energie für alltägliche Aufgaben wie Bewegung, Denken und sogar die Aufrechterhaltung deiner Körperfunktionen zur Verfügung zu stellen.

Wenn du längere Zeit nichts gegessen hast, zum Beispiel während einer Hungerphase, kann die Produktion von Insulin in deinem Körper gestört werden. Dies liegt daran, dass dein Blutzuckerspiegel abnimmt und der Bedarf an Insulin sinkt. Diese Störung kann zu Schwankungen deines Blutzuckerspiegels führen, was möglicherweise zu Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder sogar Schwindel führt.

Insulin spielt also eine entscheidende Rolle dabei, deinen Energiehaushalt stabil zu halten und sicherzustellen, dass deine Zellen jederzeit ausreichend mit Energie versorgt sind. Wenn der Insulinspiegel nicht richtig reguliert wird, kann das langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, wie zum Beispiel Diabetes. Deshalb ist es wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, um deinen Blutzuckerspiegel und damit auch die Insulinproduktion in Balance zu halten.

Leptin

Dieses Hormon wird von deinen Fettzellen produziert und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung deines Energiehaushalts. Leptin sendet Signale an dein Gehirn, insbesondere an den Hypothalamus, und teilt ihm mit, dass in deinem Körper genügend Energie in Form von Fettreserven vorhanden ist. Dadurch hilft dir Leptin, ein Gleichgewicht zu halten, indem es deinem Gehirn signalisiert, dass du satt bist und keine zusätzliche Nahrung benötigst.

Wenn du jedoch über längere Zeit unter einem Kaloriendefizit leidest, beispielsweise durch chronischen Hunger oder strenge Diäten, sinkt der Leptinspiegel in deinem Körper. Ein niedriger Leptinspiegel gibt deinem Gehirn das Signal, dass die Energiereserven knapp sind. Dies kann dazu führen, dass du ein ständiges Hungergefühl verspürst und dein Verlangen nach Essen zunimmt, um die Energiereserven wieder aufzufüllen.

Leptin ist also ein Schlüsselhormon, das dir hilft, deinen Energiehaushalt zu steuern und dein Körpergewicht zu regulieren. Wenn der Leptinspiegel aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies zu Problemen wie unkontrollierbarem Hunger, Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen führen. Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und extreme Diäten zu vermeiden, um deinen Leptinspiegel stabil zu halten und so dein Hungergefühl und deine Energiereserven in Balance zu bringen.

Richtige Ernährung zum Abnehmen

Low Carb

Es ist nicht nur wichtig, genug zu essen, sondern auch das Richtige zu essen. Also nochmals Betonung auf satt essen und nicht mehr zu hungern!

Unser Körper braucht eine Vielzahl von Nährstoffen, um zu funktionieren: Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralien. Indem wir unserem Körper diese Nährstoffe geben, fühlen wir uns energiegeladen und gesund.

Proteine

Sie sind unverzichtbar für deinen Körper, da sie eine entscheidende Rolle beim Aufbau und der Reparatur von Gewebe spielen. Jedes Mal, wenn du deinen Körper belastest, sei es durch körperliche Aktivität, Sport oder einfach durch den täglichen Verschleiss, werden winzige Schäden im Gewebe verursacht. Dein Körper benötigt dann Proteine, um diese Schäden zu reparieren und das Gewebe wieder aufzubauen. Dieser Prozess ist besonders wichtig für den Erhalt und die Verbesserung deiner Muskulatur sowie für die Heilung von Verletzungen.

Proteine bestehen aus Aminosäuren, den Bausteinen, die dein Körper benötigt, um neue Zellen zu bilden und bestehende zu reparieren. Im Rahmen des Anabolismus, dem aufbauenden Teil deines Stoffwechsels, spielen Proteine eine Schlüsselrolle. Sie sorgen dafür, dass aus kleineren Molekülen grössere, komplexere Strukturen entstehen, wie beispielsweise Muskelfasern. Ohne ausreichend Proteine wäre dein Körper nicht in der Lage, neue Muskeln zu bilden, Wunden zu heilen oder Gewebe zu erneuern.

Darüber hinaus sind Proteine auch wichtig für die Herstellung von Enzymen, Hormonen und anderen essenziellen Molekülen, die für zahlreiche Funktionen in deinem Körper benötigt werden. Eine ausreichende Zufuhr von Proteinen in deiner Ernährung ist also nicht nur wichtig für den Muskelaufbau, sondern auch für eine lange Sättigung und deine allgemeine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Wenn du deinem Körper genügend Proteine zur Verfügung stellst, unterstützt du damit den Anabolismus und sorgst dafür, dass dein Körper optimal funktionieren kann.

Kohlenhydrate – Low Carb

Kohlenhydrate sind die Hauptquelle für sofortige Energie in deinem Körper. Wenn du Kohlenhydrate isst, werden diese in Glukose umgewandelt, die dann schnell in deinen Blutkreislauf gelangt und als Treibstoff für deine Muskeln und dein Gehirn dient. Diese schnelle Energieversorgung ist besonders wichtig bei intensiver körperlicher Aktivität oder geistiger Anstrengung. Dabei kannst du bei der Wahl der Kohlenhydrate unbedingt auf Low Carb setzen, um die Vorteile einer kohlenhydratarmen Ernährung zu nutzen.

Low Carb: Wenn du dich für eine kohlenhydratarme Ernährung entscheidest, reduzierst du die Menge an Kohlenhydraten, die du zu dir nimmst. Dies kann viele positive Effekte auf deinen Körper haben. Ein großer Vorteil einer Low-Carb-Ernährung ist, dass sie den Insulinspiegel senken kann. Insulin ist das Hormon, das dafür sorgt, dass Glukose aus deinem Blut in die Zellen transportiert wird. Durch einen niedrigeren Insulinspiegel wird der Körper dazu angeregt, mehr Fett als Energiequelle zu nutzen, was die Fettverbrennung ankurbeln kann.

Indem du auf schnelle Kohlenhydrate wie Zucker und Weissmehlprodukte verzichtest, hältst du deinen Blutzuckerspiegel stabil. Ein stabiler Blutzuckerspiegel verhindert Heisshungerattacken, die oft zu übermässigem Essen führen können, und unterstützt deinen Stoffwechsel dabei, effizient zu arbeiten. Du wirst feststellen, dass du weniger oft nach Snacks greifst und dein Hungergefühl besser kontrollieren kannst.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei einer Low-Carb-Ernährung ist, dass dein Körper immer zuerst die Energie aus dem Kohlenhydrattank zieht. Wenn du weniger Kohlenhydrate zu dir nimmst, zwingst du deinen Körper, schneller auf den Fettetank zuzugreifen, um Energie zu gewinnen. Dies bedeutet, dass du effektiver Fett verbrennen kannst, was besonders hilfreich ist, wenn du abnehmen möchtest oder deinen Körperfettanteil reduzieren willst. Durch die Reduzierung der Kohlenhydrate in deiner Ernährung unterstützt du deinen Körper also dabei, effizienter Fett zu nutzen, was zu einer besseren Körperzusammensetzung und einer nachhaltigen Gewichtsregulation führen kann.

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Fette

Fette sind ein essenzieller Bestandteil deiner Ernährung und spielen eine wichtige Rolle für deine Gesundheit. Sie sind nicht nur eine konzentrierte Energiequelle, sondern auch unerlässlich für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie Vitamin A, D, E und K. Diese Vitamine sind entscheidend für zahlreiche Funktionen in deinem Körper, darunter die Stärkung deines Immunsystems, die Erhaltung deiner Knochengesundheit und der Schutz deiner Zellen vor Schäden.

Fette liefern dir langfristige Energie, die besonders wichtig ist, wenn du längere Zeit ohne Nahrung auskommen musst oder dich körperlich stark beanspruchst. Im Gegensatz zu Kohlenhydraten, die dir schnelle Energie geben, sorgen Fette dafür, dass du über einen längeren Zeitraum hinweg konstant mit Energie versorgt wirst. Das ist besonders vorteilhaft bei Aktivitäten, die Ausdauer erfordern, oder in Phasen, in denen du zwischen den Mahlzeiten längere Pausen einlegst.

Die Devise lautet: Gute Fette rein, schlechte Fette raus! Das bedeutet, dass du darauf achten solltest, welche Art von Fetten du zu dir nimmst. Gute Fette, wie sie in Nüssen, Samen, Avocados und fettreichen Fischen (z.B. Lachs) vorkommen, sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Diese unterstützen deine Herzgesundheit, senken den Cholesterinspiegel und wirken entzündungshemmend. Omega-3-Fettsäuren, die zu den guten Fetten zählen, sind besonders wertvoll, da sie das Gehirn unterstützen und entzündungshemmend wirken.

Schlechte Fette, wie sie in verarbeiteten Lebensmitteln, frittierten Speisen und Transfetten vorkommen, können dagegen negative Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Sie erhöhen den Cholesterinspiegel, fördern Entzündungen und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ist es wichtig, diese schlechten Fette so weit wie möglich aus deiner Ernährung zu verbannen und sie durch gesunde Fettquellen zu ersetzen.

Indem du bewusst auf die Qualität der Fette achtest, die du zu dir nimmst, kannst du nicht nur deine allgemeine Gesundheit fördern, sondern auch sicherstellen, dass dein Körper optimal mit Energie versorgt wird. Gute Fette tragen dazu bei, dass dein Körper langfristig leistungsfähig bleibt, deine Zellen geschützt werden und du dich insgesamt fitter und gesünder fühlst.

Vitamine und Mineralien

Vitamine und Mineralien arbeiten oft Hand in Hand, um die Funktionen des Körpers aufrechtzuerhalten. Jede Vitamin- und Mineralstoffgruppe erfüllt spezifische Aufgaben und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Vitamine wie Vitamin C stärken das Immunsystem und fördern die Wundheilung, während die B-Vitamine für den Energiestoffwechsel und die Nervengesundheit von zentraler Bedeutung sind. Vitamin D ist besonders wichtig für die Knochengesundheit, da es die Aufnahme von Kalzium im Körper verbessert. Vitamin A unterstützt die Sehkraft und die Hautgesundheit, und Vitamin E wirkt als starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.

Mineralien ergänzen diese Funktionen. Kalzium bildet die Grundlage für starke Knochen und Zähne und spielt eine Rolle bei der Muskelkontraktion und der Blutgerinnung. Eisen ist ein wesentlicher Bestandteil des Hämoglobins, das Sauerstoff im Blut transportiert, und ist somit unerlässlich für die Energieversorgung der Zellen. Magnesium trägt zur Entspannung der Muskeln, zur Funktion des Nervensystems und zum Energiestoffwechsel bei.

Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe über die Ernährung ist entscheidend, um Mangelerscheinungen zu vermeiden und die Gesundheit langfristig zu fördern. Da der Körper viele dieser Nährstoffe nicht selbst herstellen kann, ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen zu achten, um den täglichen Bedarf zu decken.

Eine ausgewogene Ernährung ist der beste Weg, um den Körper mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralien zu versorgen. Allerdings kann es in bestimmten Lebenssituationen oder bei spezifischen Ernährungsbedürfnissen schwierig sein, den Nährstoffbedarf ausschließlich über die Nahrung zu decken. Hier können Nahrungsergänzungsmittel eine hilfreiche Ergänzung darstellen.

Säure-Basen-Haushalt: Warum eine basenreiche Ernährung so wichtig beim Abnehmen ist

Der Säure-Basen-Haushalt spielt eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Säuren und Basen im Körper ist entscheidend, um unsere Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten und uns fit und gesund zu fühlen. In unserer modernen Ernährung neigen wir jedoch oft dazu, zu viele säurebildende Lebensmittel zu konsumieren, was zu einer chronischen Übersäuerung führen kann.

Warum ist das problematisch? Eine Übersäuerung kann den Stoffwechsel verlangsamen und den Körper dazu zwingen, Fett- und Wasserspeicher anzulegen, um den Überschuss an Säuren zu neutralisieren. Dies macht es dem Körper schwer, Gewicht zu verlieren, selbst wenn man versucht, kalorienbewusst zu essen oder Sport zu treiben. Übersäuerung kann auch zu weiteren gesundheitlichen Beschwerden führen, wie Müdigkeit, Hautproblemen oder Verdauungsstörungen.

Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, ist es wichtig, eine basenreiche Ernährung zu verfolgen. Ich empfehle, dass du bei jeder Mahlzeit darauf achtest, etwa 3/4 deines Tellers mit Gemüse, Salaten und Obst zu füllen und nur 1/4 für Proteine und andere säurebildende Lebensmittel zu reservieren. Diese einfache Regel hilft dir dabei, deinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Meine Rezepte ohne Kohlenhydrate unterstützen dich dabei, diesen Ansatz umzusetzen. Sie sind nicht nur Low Carb, sondern auch speziell darauf ausgelegt, deinen Säure-Basen-Haushalt optimal zu unterstützen. Du wirst sehen, dass du dich mit einer ausgewogenen Ernährung energiegeladener fühlst und es deinem Körper leichter fällt, unerwünschte Pfunde loszuwerden.

Gib deinem Körper, was er wirklich braucht, und er wird es dir mit mehr Energie, besserer Haut und einer gesünderen Figur danken!

Wasser – dein Schlankheitselixier – bester Tipp zum Abnehmen

Abnehmen mit Wasser

Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und spielt eine zentrale Rolle bei zahlreichen physiologischen Prozessen im Körper. Es ist nicht nur der Hauptbestandteil des menschlichen Körpers – etwa 60% unseres Körpergewichts bestehen aus Wasser – sondern auch entscheidend für das reibungslose Funktionieren aller Organsysteme.

Stoffwechsel

Wasser ist wesentlich, um den Stoffwechsel aufrechtzuerhalten. Es hilft dabei, Nährstoffe in die Zellen zu transportieren und Abfallprodukte abzutransportieren. Bei einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr können Stoffwechselprozesse effizienter ablaufen, was sich positiv auf die Energieproduktion und den allgemeinen Gesundheitszustand auswirkt.

Entgiftung

Eine der wichtigsten Aufgaben von Wasser ist die Unterstützung der Entgiftung des Körpers. Die Nieren, die für die Filtration von Blut und die Ausscheidung von Abfallstoffen über den Urin verantwortlich sind, benötigen ausreichend Wasser, um optimal arbeiten zu können. Ein gut hydrierter Körper kann Giftstoffe schneller und effektiver ausscheiden, was das Risiko für Nierensteine und Harnwegsinfektionen verringert.

Verdauung

Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Verdauung, indem es den Abbau und die Aufnahme von Nährstoffen erleichtert. Es hilft, den Speichelfluss zu fördern, der für den Beginn der Verdauung im Mund notwendig ist, und unterstützt den Magen-Darm-Trakt dabei, Nahrung effizient zu verarbeiten. Ausreichend Wasserzufuhr kann Verstopfung vorbeugen und den Stuhlgang regulieren, was zu einer gesunden Verdauung beiträgt.

Transport von Nährstoffen

Wasser ist das Hauptmedium, durch das Nährstoffe im Blutkreislauf transportiert werden. Es ermöglicht die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen in die Zellen und unterstützt so den Aufbau und die Reparatur von Gewebe sowie die Aufrechterhaltung der Energieversorgung des Körpers.

Regulation der Körpertemperatur

Wasser ist ebenfalls entscheidend für die Regulierung der Körpertemperatur. Durch Schwitzen hilft es, überschüssige Wärme abzuleiten und den Körper vor Überhitzung zu schützen. Dieser Kühlungsprozess ist besonders wichtig bei körperlicher Aktivität oder hohen Aussentemperaturen.

Kalorienfrei

Ein weiterer Vorteil von Wasser ist, dass es keine Kalorien enthält. Im Gegensatz zu vielen anderen Getränken, die Zucker und Kalorien liefern, kann Wasser ohne Bedenken in großen Mengen konsumiert werden, ohne das Körpergewicht zu beeinflussen. Besonders interessant ist, dass der Konsum von kaltem Wasser eine thermogene Wirkung im Körper auslösen kann.

Diese thermogene Wirkung bedeutet, dass der Körper Energie aufwenden muss, um das kalte Wasser auf Körpertemperatur zu bringen. Dieser Prozess erfordert Kalorienverbrennung, auch wenn es sich dabei nur um eine kleine Menge handelt. Im Laufe des Tages kann der regelmässige Konsum von kaltem Wasser jedoch einen zusätzlichen Kalorienverbrauch bewirken, was wiederum bei der Gewichtskontrolle oder beim Abnehmen hilfreich sein kann.

Durch diese Kombination aus kalorienfreier Flüssigkeitszufuhr und der thermogenen Wirkung ist kaltes Wasser nicht nur eine erfrischende, sondern auch eine potenziell unterstützende Massnahme, um den Stoffwechsel anzukurbeln und die Energieausgaben leicht zu erhöhen. Es bleibt somit eine ideale Wahl für alle, die ihr Gewicht im Blick behalten und gleichzeitig gesund und hydriert bleiben möchten.

Insgesamt ist Wasser weit mehr als nur ein Durstlöscher. Es ist ein essenzieller Nährstoff, der das gesamte Wohlbefinden unterstützt, den Körper in Balance hält und zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Eine ausreichende tägliche Wasseraufnahme ist daher unerlässlich, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Schlaf hilft beim Abnehmen

Schlaf ist eine essentielle Erholungsphase für Körper und Geist, die weit über das blosse Ausruhen hinausgeht. Während wir schlafen, durchläuft unser Körper verschiedene Schlafphasen, die entscheidend für die Regeneration und das hormonelle Gleichgewicht sind. In den Tiefschlafphasen werden Wachstumshormone freigesetzt, die die Reparatur von Gewebe und den Aufbau von Muskelmasse unterstützen. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die Gewicht verlieren möchten, da eine ausreichende Muskelmasse den Stoffwechsel ankurbelt und den Kalorienverbrauch erhöht.

Schlaf spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Regulierung von Hormonen, die den Appetit und das Sättigungsgefühl steuern. Bei Schlafmangel gerät das Gleichgewicht von Leptin und Ghrelin durcheinander, was zu gesteigertem Hungergefühl und Heisshungerattacken führen kann – Faktoren, die das Abnehmen erschweren. Zudem kann ein erhöhter Cortisolspiegel durch Schlafmangel den Fettabbau hemmen und die Fettansammlung begünstigen.

Insgesamt ist ausreichender und erholsamer Schlaf ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme. Er unterstützt nicht nur die körperliche Regeneration und den Muskelaufbau, sondern auch die hormonelle Balance, die maßgeblich das Essverhalten beeinflusst. Wer abnehmen möchte, sollte daher neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung auch auf eine gute Schlafqualität achten.

Mein Ziel

Ich bin ans Ziel gekommen. Trotz Wechseljahren bin ich schlank, nicht mager, das macht alt. Ich bin sportlich, leistungsfähig, lebenslustig, habe Freude am Essen ohne Kalorien zu zählen und mühsam abzuwägen.

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Marianne Keller
Dipl. Ernährungscoach & ärztlich geprüfte Fastenbegleiterin

 

9. August 2024

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